Die Universitätsstadt Würzburg ist die Stiftungshauptstadt in Deutschland
Wer eine Stiftung gründet, verfolgt eine bestimmte Absicht. Mal ist es das Bedürfnis, Missstände und Elend in der Welt zum Guten zu verändern, mal sind es wichtige Forschungsprojekte oder es ist der Wunsch, in der Kunst Schönes zu erhalten. Die Ziele sind so unterschiedlich wie die Motive der Stifterinnen und Stifter. Die Eine will die gesellschaftlichen Herausforderungen heute schon für die Zukunft meistern, und der Andere sein Lebenswerk auch über den Tod hinaus sichern.
„Sie stiften aus Verantwortungsbewusstsein und wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben, etwas Bleibendes schaffen“, fasst es der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Motivlage von privaten Stifterinnen und Stiftern zusammen. Nach dem Motto „Geben ist seliger denn nehmen“ werden immer mehr Stiftungen in unserem Land gegründet. Dass Würzburg die Stadt mit der höchsten Stiftungsdichte in Deutschland ist, liegt auch an der überregionalen Bedeutung unserer Universität. Wer einen Teil seines Vermögen, aus welchem Motiv heraus auch immer, nachhaltig und sinnstiftend anlegen will, ist beim Universitätsbund, der einzigen Fördergesellschaft der Uni Würzburg, an der richtigen Adresse.
Wo sonst findet sich eine so große Vielfalt an förderungswürdigen Projekten aus Forschung und Lehre wie an den zehn Fakultäten der Universität Würzburg? Der Universitätsbund berät bei der Auswahl und stellt diskret die richtigen Kontakte her. Ist das Projekt bzw. der Stiftungszweck gefunden, unterstützen Experten bei der Einrichtung und Administration. Über die einmalige Einrichtung hinaus sichert der Unibund den Stiftungszweck und den Willen des Gründers nachhaltig ab. Auf lange Sicht bleiben Stiftungen, neben Spenden und Schenkungen, eine solide Möglichkeit, die Universität finanziell zu unterstützen.
Sind Sie an der Gründung einer Stiftung interessiert?
Dann senden Sie eine E-Mail an vorstand.unibund@uni-wuerzburg.de Stichwort „Stiftung gründen“.